- Die Studierenden verfügen über ein fundiertes und in bestimmten Aspekten detailliertes Wissen über aktuelle Themen der deutschen und niederländischen Politik;
- Die Studierenden können mit unterschiedlichen Textsorten und Daten umgehen, die einzelnen Informationsquellen können zielführend verwendet und kritisch bewertet werden;
- Die Studierenden können sich in unterschiedliche Themenkomplexe effektiv einarbeiten;
- Die Studierenden kennen die relevanten Forschungsmethoden und Fachbegriffe und können diese anwenden;
- Die Studierenden können auf der Grundlage ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten sowie unter Berücksichtigung des Forschungsstandes komplexe Fragestellungen eigenständig oder in der Gruppe untersuchen;
- Die im Rahmen der angestellten Untersuchungen erzielten Ergebnisse können die Studierenden in überzeugender Weise vor einem Fachpublikum präsentieren;
- Die Studierenden sind in der Lage, eigene Standpunkte zu erarbeiten und diese kontrovers zu diskutieren. Auf dieser Grundlage ist es ihnen möglich, Bewertungen vorzunehmen – hierbei profitieren sie von ihrer Fähigkeit, unterschiedliche Fachperspektiven verbinden zu können;
- Auf der Grundlage ihres Wissens und ihrer Kompetenzen weisen die Studierenden ein vertieftes Verständnis für deutsche und niederländische Entwicklungen und Verhältnisse auf, auf dieser Grundlage können sie später als Experten für grenzüberschreitende Zusammenarbeit auftreten.
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Im Rahmen des Seminars setzen sich die Studierenden mit der (vermeintlichen) Krise der deutschen und niederländischen Demokratie auseinander. Nach einigen einführenden Betrachtungen werden in diesem Kontext in beiden Länden vorgebrachte Reformvorschläge behandelt. Zudem wird im Laufe des Seminars auf populistische Profiteure der politischen Unzufriedenheit in Deutschland und den Niederlanden eingegangen. An geeigneten Stellen wird der europäische Kontext der behandelten Themen thematisiert.
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt.
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